» Spielsucht Angehörige sollten bestimmte Regeln beachten

Wenn man Schuldgefühle hat und sich nach Vergebung sehnt, kann es gut sein, dass man einem Kind zu viele Freiheiten zugesteht. Zum Beispiel, dass man es länger aufbleiben lässt oder seinen Wünschen nachgibt. Viele Eltern kennen solche Situationen – hier finden Sie Unterstützung, wenn Sie sich beraten lassen möchten. Wie alle Eltern wollen und können auch suchterkrankte Eltern gute Eltern sein. Eine elterliche Suchterkrankung ist für mitbetroffene Kinder ein grosses Risiko. Es ist wichtig, dass diese Kinder Unterstützung erhalten.

Wie kann ich mein Kind unterstützen?

Meistens empfehlen die Behörden Massnahmen, die die Eltern in ihrer Rolle als Erziehende unterstützen. Sie werden alles tun, um für Ihre Kinder die bestmögliche Unterstützung zu bieten, immer mit dem Blick darauf, dass sie nicht gefährdet sind. Egal wie Ihre Situation aussieht, Sie sind sehr wichtig für Ihr Kind – auch casino en ligne suisse in seinen Augen!

Sie versinken oft in ihren Schuldgefühlen – oder verdrängen sie. Doch sie sind trotzdem da und du musst sie nicht daran erinnern. Spielsucht-Angehörige sollten dann aber auch nicht drängen.

  • Kinder von Eltern mit einer Suchterkrankung sind in jedem Alter auf Unterstützung angewiesen.
  • Zeigen Sie Möglichkeiten und Wege auf, die Schulden zu reduzieren, und bieten Sie Ihre Hilfe bei der Erstellung eines Haushaltsplans bzw.
  • Natürlich ist das für Eltern nicht immer leicht, da Jugendliche oft bewusst stur reagieren, Grenzen austesten und Probleme mit der Mediennutzung nicht wahrhaben wollen.
  • Entdecken Sie die Verbindung zwischen verstopfter Hirndrainage und Alzheimer.
  • Zunächst einmal bringt es wenig, wenn du den Spieler zu einer Therapie drängen willst.

Werte vermitteln Halt und Orientierung

Und noch weniger hilfreich ist es, wenn das Kind das Gefühl hat, sein Liebeskummer wird nicht ernst genommen. Denn für das Kind geht gerade eine kleine Welt unter. Eltern tun gut daran, sich in einer solchen Situation an ihren eigenen ersten Herzschmerz zu erinnern – und dem Kind davon zu erzählen. Damit signalisieren sie Verständnis und das ist besser als jeder abgedroschene Aufmunterungsversuch.

Was würden Sie für Ihr Kind tun, wenn Sie Krebs hätten? Sie würden ihm erklären, dass sich ÄrztInnen um Sie kümmern. Und Sie würden Menschen suchen, die Ihnen helfen, wenn es Ihnen schlecht gehen würde oder wenn Sie im Spital sein müssten.

Fragen Sie bei Freunden und Verwandten um Hilfe, sobald Sie merken, an Ihre Grenzen zu stoßen. Denken Sie auch an die Möglichkeit einer professionellen Beratung oder Selbsthilfegruppe. Leihen Sie Ihrem Angehörigen kein Geld und übernehmen Sie keine Schulden. Langfristig führen jedoch alle hohen Ausgaben nur zu weiteren Schulden und verzweifelten Versuchen, die Schulden durch abermaliges Spielen zu tilgen. Versuchen Sie, Ihrem Angehörigen ein realistisches Bild von seinen Finanzen zu vermitteln – idealerweise, bevor dies die Bank tut.

Es gibt viele Kinder mit suchtkranken Vätern oder Müttern. Kinder haben wenige Möglichkeiten, sich selbst zu schützen. Sie brauchen die Unterstützung von erwachsenen Bezugspersonen. Wenn Sie Vorgesetzte/r sind, geht es nicht darum, die Geldspielproblematik aufzudecken. Bleiben Sie bei den Fakten zu Arbeitsverhalten und Leistung.

Das unerwünschte Verhalten des Kindes wird zwar für den Moment gestoppt, kann aber längerfristig Trotz und Widerstand wecken. Gewalt in der Erziehung ist folglich nie eine Lösung. Denn das Beratungskonzept ist absolut aus der Praxis.

Sich Unterstützung zu holen, ist ein mutiger Schritt, der zeigt, dass man die eigenen Grenzen anerkennt. Machen Sie die finanzielle Situation gemeinsam transparent, ohne Vorwürfe. Erstellen Sie eine Übersicht aller Schulden und einen realistischen Haushaltsplan. Trennen Sie eigene Finanzen strikt von denen des Betroffenen.

Wenn Sie hier keine passende Gruppe finden, suchen Sie nach einem passenden Stichwort unter «Suche nach Selbsthilfeangeboten» oder wenden Sie sich an das Selbsthilfezentrum in Ihrer Region. Schützen Sie sie jedoch nicht vor Vorgesetzten und KollegInnen, indem Sie für sie Aufgaben übernehmen oder Fehler decken. Damit ist dem oder der spielsüchtigen Person nicht geholfen. Trotzdem bleibt es sehr schwierig, da immer auch andere Ursachen dahinter stecken können.

Um das Hilfsangebot der Glückszone zu professionalisieren, schloss ich eine Ausbildung zum Psychologischen Berater ab. Es gibt sehr viel, was man als Angehöriger tun kann, damit die Spielfreiheit tatsächlich erreicht und erhalten wird. Dabei gibt es viele Fehler, die vermeidbar sind und sogar die Spielsucht fördern. Lerne, was Du als Angehöriger tun kannst aber auch unbedingt lassen musst.

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